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Ihre Suche nach Erbkaiserliche Partei
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Erbfolgekriegebis Erblande |
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.
Erbjungfern, s. Erbtochter.
Erbkaiserliche Partei, s. Kleindeutsche.
Erbkam, Georg Gustav, Architekt, geb. 1811 zu Glogau, nahm nach Vollendung seiner Studien auf der Bauschule in Berlin als Architekt an der von Lepsius geleiteten großen ägyptischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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seiner Monarchie bestand, wurde sein Eintritt in die erstrebte bundesstaatliche Verfassung Deutschlands unmöglich. Diese Einsicht schuf eine neue Gruppierung der Parteien. Die Folge war, daß der Österreicher Schmerling (15. Dez.) aus dem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0892,
Deutschland (Geschichte 1849-1850. Aufstände in der Pfalz und in Baden) |
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darauf die Berliner Regierung die preußischen Abgeordneten ab, am 21. folgte ihr Sachsen, am 23. Hannover, und am 20. zeigte der Rest der erbkaiserlichen Partei, 90 Mitglieder, Gagern an der Spitze, seinen Austritt an. Da sich inzwischen in der Nähe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Gothaerbis Goethe |
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. (das. 1862).
Gothaer hießen die Abgeordneten der erbkaiserlichen Partei der deutschen Nationalversammlung, die nach dem Scheitern der in Frankfurt beschlossenen Reichsverfassung 26.-28. Juni 1849 in Gotha zusammenkamen und sich mit 130 von 148
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kleinbetriebbis Kleinhandel |
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auf, und die erbkaiserliche Partei in Frankfurt, später die Gothaer, endlich der Nationalverein haben sie, obwohl vergeblich, zu verwirklichen gesucht. Ihre Gegner bildeten die "großdeutsche" Partei (s. d.).
Kleineisenzeug, Eisenkurzwaren, kleine eiserne
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0852,
Arndt |
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der konstitutionell-erbkaiserlichen Partei; er war auch Mitglied der großen Deputation, welche dem König von Preußen die deutsche Kaiserkrone anbieten sollte. Am 30. Mai 1849 trat er mit der Gagernschen Partei aus der Versammlung aus und zog sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Basseinbis Bassetthorn |
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sprichwörtlich. In dem Verfassungsstreit stand er eifrig auf seiten der preußisch-erbkaiserlichen Partei und war nach der Ablehnung der Kaiserkrone der erste, der zu einer Verständigung mit Preußen riet. Nachdem er im Mai 1849 mit der Partei Gagern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Schweriner Seebis Schwerspat |
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wieder zurück. Als Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung gehörte er zu der erbkaiserlichen Partei und trat mit dieser nach dem Scheitern der Reichsverfassung im Mai 1849 aus. Von da an war er ununterbrochen Mitglied des preußischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Vincentinerbis Vincke |
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antirevolutionär, bewies sich aber als einen der bedeutendsten Führer der konstitutionellen und erbkaiserlichen Partei. Ende Februar 1849 trat er in die preußische Zweite Kammer, wo er die Politik des Ministeriums ebenso lebhaft bekämpfte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Erbfolgekriegebis Erblande |
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ist,
lebenslänglich als Nießbraucherin zu besitzen.
Erbkaiserliche Partei, Bezeichnung für eine
Partei in der Deutschen Nationalversammlung zu
Frankfurt a. M. von 1848 bis 1849, die einen Erb-
kaiscr an die Spitze des Reichs gestellt wissen wollte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
Barth |
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in München, war 1871-79 Rat beim Reichsoberhandelsgericht zu Leipzig und lebte darauf in Würzburg, wo er 23. Mai 1885 starb. Im J. 1848 in die Nationalversammlung gewählt, gehörte er zur erbkaiserlichen Partei, war Mitglied der Deputation, welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Deutschland (Geschichte 1849. Scheitern der Einheitsbestrebungen) |
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konstitutionelle Monarchie erklärte; es war für Österreich fortan im neuen deutschen Bundesstaat kein Platz, wenn es sich nicht zum unbedingten Herrscher desselben aufschwingen konnte. Nun beantragte selbst ein bisheriger Gegner der erbkaiserlichen Partei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0486,
Francke |
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Wahldistrikts in die deutsche Nationalversammlung gewählt, stand er auf seiten der konstitutionellen und erbkaiserlichen Partei und wirkte als Bevollmächtigter der schleswig-holsteinischen Regierung bei der Zentralgewalt (seit November 1848) für die energische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0548,
Laube |
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und Algerien und ließ sich nach seiner Rückkehr erneut in Leipzig nieder. Von dem böhmischen Wahlkreis Elbogen 1848 in die deutsche Nationalversammlung gewählt, hielt er sich zum Zentrum und zur erbkaiserlichen Partei, trat jedoch im März 1849 aus, da er sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Rumätherbis Rumex |
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philologischen Lehramt zu und wurde 1845 Rektor der Lateinschule in Nürtingen. 1848 zum Abgeordneten für die Nationalversammlung in Frankfurt gewählt, gehörte er zur sogen. kleindeutschen, erbkaiserlichen Partei, war 1849 Mitglied der Kaiserdeputation
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0576,
Bayern (neuere Geschichte 1848-64) |
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die Einmischung der Reichsgesetzgebung in die bayrische zurück. Infolgedessen wuchs die Opposition, und die radikale und rein deutsche Partei drang mit 72 gegen 62 Stimmen für die Gültigkeit der Reichsgesetze durch. Am 8. Febr. erklärten die Minister
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Dahlinbis Dahlmann |
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Verfafsungsentwurf der Siebzehner ausarbeiten,
den man vorzugsweise als sein Werk betrachten
darf. In die Deutfche Nationalverfammlung ge-
wählt, ward er einer der Führer der Partei, die
einen Deutschen Bundesstaat mit preuh. Erbkaiser-
tum
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